Wer seinem Garten das letzte schöne Outfit verpassen möchte, muss wie bei so vielen Arbeiten im Garten die Ärmel hochkrempeln. Aber: Man kann mit wenigen Dingen und recht einfachen Handgriffen so einiges dabei bewerkstelligen und durchführen. Unter anderem die Beete neu bepflanzen, die Bäume und Sträucher im Herbst kürzen und zurückschneiden, den Rasen pflegen, das Gemüsebeet bestücken, oder auch der Einsatz eines neuen Zaunsystems und, und, und. Doch auch besonders der Ort, an dem man sich oftmals am meisten aufhält, die Terrasse, sollte hin und wieder einmal ein neues Outfit bekommen. Vom Bodenbelag angefangen, bis hin zur Eingrenzung von Terrasse und Garten in einem Zug. Wichtig ist, dass das jeweilige Material gut ausgesucht wird und aber auch die richtigen Werkzeuge an Bord sind und der notwendige Werkstoff, um schlussendlich immer alle Komponenten effektiv und erfolgreich eben miteinander zu verbinden.

Der Zaun muss sein

Wenn man schon den Garten renovieren möchte oder muss, dann sollte man sich auch für moderne, wie effektive und hochwertige Produkte entscheiden, die eingesetzt werden sollen. Darunter zählt auch die Überlegung, welches Zaunsystem eigentlich das sinnvollste ist und welches man im Idealfall mit wenigen Handgriffen gut und leicht aufbauen kann. Ein Zaun hat sich hierbei in den vergangenen Jahren besonders bewährt – der Doppelstabzaun. Er ist luftig im Design, lässt sich leicht aufbauen und fixieren und ist zudem auch auf hügeligem oder unebenem Untergrund versetzt einsetzbar. Hinzu kommt, dass die einzelnen Zaunelemente sich auch bei Beschädigungen und Co. leicht auswechseln und demontieren lassen. Er besteht aus Metall und einer meist grünen Legierung und ist extrem robust und witterungsbeständig. Und: Durch sein effektives Stabkonstrukt ist er sehr standfest und verfügt über eine überaus zuverlässige Statik. Da der Zaun sehr schmal ist, kann man ihn auch auf engstem Raum, wie beispielsweise um eine Terrasse herum, oder auch um den Pool und Co. gut einsetzen. Er braucht im Prinzip in der Breite nur wenige Zentimeter. Stabmattenzäune haben aber n noch einen nicht ganz unwichtigen Pluspunkt und Ass im Ärmel: Sie dienen prima durch ihr sehr stabiles und recht enges Stabkonstrukt als Halterung für Sicht- oder Windschutzmatten, die sich ganz leicht auf beliebiger Höhe, Länge und Breite einfädeln lassen. So hat man dann gleich viele Aspekte unter einen Hut gebracht, ohne sich dabei zu viel Gedanken über das Wie und womit machen zu müssen.

Die Terrasse und der Untergrund

Der richtige Boden unter den Füßen spielt auch bei der Terrasse eine gewichtige Rolle. Denn zum Einen muss der jeweilige Bodenbelag allen Witterungen problemlos trotzen können und zum Anderen sollte er auch gut aussehen und pflegeleicht sein. Hier eignen sich moderne Konzepte, wie beispielsweise die extrem robusten und hochwertigen Terrassenplatten in Natursteinoptik. Sie sind leicht zu reinigen und vor allem sind sie deutlich weniger anfällig für das besiedeln von Moosen und Flechten und anderen Schmutzpartikeln, die sich schnell einmal in Ritzen und Fugen einnisten können. Sie sehen perfekt aus und nur auf dem zweiten Blick erkennt man, wenn überhaupt, dass es sich nicht um Naturstein handelt. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie über deutlich weniger Eigengewicht verfügen, als ihr echtes Pendant. Dies wiederum ist ein echter Pluspunkt, wenn man den Boden auf der Terrasse selbst verlegen möchte. Die Steinplatte gibt es in verschiedenen Ausführungen und unterschiedlichster Optik. Ihre Oberfläche ist die der Natursteine sehr gut nachgeahmt und lässt sich dennoch viel leichter reinigen. Wenn man nun schon auf diese Variante für den Untergrund setzt, dann kann man auch gleich überlegen, ob nicht der Eingang zum Haus, oder der Zuweg, die Einfahrt und Co. ebenfalls mit den Steinplatten verlegt und ausstaffiert werden sollte.

Gut durchdacht loslegen

Um erfolgreich, wie auch mit Leichtigkeit und Schnelligkeit loslegen zu können, muss man im Vorfeld gut planen und organisieren. Denn nichts ist beim Arbeiten und Renovieren ärgerlicher, als dass man zum Einen zu wenig Baumaterial kalkuliert hat, oder falsch bemessen und ausgemessen hat. Oder man das man zum Anderen nicht das richtige Material und den falschen Werkstoff an Bord hat, um zu kleben, zu spachteln, zu verleimen oder auslegen und betonieren und Co. Der Schlachtplan über das wie, wann und womit mit wie viel, sollte von A bis Z gut durchdacht und fehlerlos komplettiert werden. Nur dann kann man in aller Ruhe die Ärmel hochkrempeln und bei der Gartengestaltung erfolgreich bis zum Ende loslegen.

Von Builder